Helsinki-86 Mitteilung- ULTIMATUM

L.Grantins. R.Bitenieks. J.Zīverts. I.Aparnieks/ Habilitierter Doktor für Geschichte I.Ronis

Mitteilung der lettischen Interessengruppe zum Schutz der Menschenrechte Helsinki-86ULTIMATUM

Die lettische Interessengruppe zum Schutz der Menschenrechte Helsinki-86 fordern die Europäische Union, die UNO und Deutschland als leitenden Mitgliedsstaat der EU auf, für eine bestimmte Zeit die Souveränität der Republik Lettland zu suspendieren und deren Führung bis zum Zeitpunkt, wo die Gerechtigkeit nach internationalen Standards wieder hergestellt ist, zu übernehmen. Man muss den jüdischen und russischen Verbrechen gegenüber dem  lettischen Volk und gegenüber Lettland als Staat ein Ende setzen. Die Juden und Russen führen einen unbegreiflichen Genozid am lettischen Volk aus. Als letztes schreiendes Verbrechen gilt das Ausrauben  der Fabrik Liepājas Metalurgs” und dass die 2.500 lettischen Mitarbeiter ohne Geld für den Unterhalt geblieben sind. Alle bei diesem Verbrechen Beteiligten sind Menschen jüdischer Nationalität, die mit  Hilfe der Botschafter von  Russland, Israel und USA vorgegangen sind. Alle Vertreter dieser Botschaften mischen sich auf unverschämte Weise in die Politik von Lettland ein. Es werden heimliche Treffen mit den Vertretern der Fünften Kolonne von Russland,  mit J. Urbanovics und N. Usakovs den Anführern der Partei “Saskaņas Centrs” organisiert. Die von Juden und Russen durchgeführten Straftaten in den letzten zwanzig Jahren haben die äußersten Grenzen der Vernunft überschritten. Als Ergebnis all dieser verbrecherischen Taten befinden sich nun 90-95% der gesamten Wirtschaft und Industrie Lettlands in ihren Händen. Das alles konnte  deswegen passieren, weil nach dem Zusammenbruch der UdSSR die Erneuerung der Gerechtigkeit nicht gemäß allen internationalen GESETZEN und Konventionen erfolgt ist. An dieser Situation des GENOZIDES ist  Deutschland schuld, das nach dem Zusammenbruch der UdSSR unter Leitung von Helmuth Kohl und Michael Gorbatschow den Molotow-Ribbentrop-Pakt verlängert hat. Als Ergebnis dieser verbrecherischen PAKT-Verlängerung bekam  Deutschland unverzüglich die Möglichkeit sich zu vereinigen. Als Ergebnis dieses Verbrechens wurden in Lettland 700.000 Kolonialisten zurückgelassen, von denen 30.000 in die Kategorie von beurlaubten und pensionierten Militärleuten, KGB Mitarbeitern-Mördern gehörten. Das ganze Zentrum des KGB (MOSSAD) dieser Welt, das heute seine verbrecherischen Taten nicht nur in Lettland, sondern in der ganzen Welt, einschließlich am aktivsten in  Deutschland ausübt, blieb erhalten. In Lettland haben diese KGB-Täter die Demokratie vollständig vernichtet. In Lettland existieren keine Parteien, sondern nur Vertreter verschiedener Banditengruppierungen. Die einzige, die etwas gegen diese Mafia-Vertreter  zu unternehmen versucht, ist die Partei “Visu Latvijai”!, aber sie wird von den jüdischen Zionisten und russischen Chauvinisten als Nazis beschimpft. Die Regierung Lettlands besteht aus Marionetten und geistig kranken Individuen, die leicht manipulierbar sind. Die ganze Industrie und Landwirtschaft ist in Lettland vernichtet,  50%   der Arbeitsfähigen waren gezwungen zu emigrieren.  Warum wird dieser Genozid von der EU unterstützt? Die Interessengruppe zum Schutz der Menschenrechte Helsinki-86 fordert dazu auf, dass die Straftaten der Juden und der Bolschewiken gegen das lettische Volk von der EU und UNO unverzüglich untersucht werden und dass für die entstandenen Schäden entschädigt wird. Die Interessengruppe zum Schutz der Menschenrechte Helsinki-86 fordert auch dazu auf, mit den Lügen über das lettische Volk,  die von den Zionisten und russischen Chauvinisten verbreitet werden, aufzuhören. Kein Lette hat einen Juden ermordet,  die jüdischen Bolschewiken und Politikanführer haben aber schon Massenmorde dem lettischen Volk gegenüber verübt. Es ist Aufgabe der UNO und der EU darüber die ganze Welt zu informieren. Eine umfassende Mitteilung über die Ziele von russischen Chauvinisten und Zionisten gegenüber der EU und Deutschland wird die Interessengruppe zum Schutz der Menschenrechte Helsinki-86 im Dezember präsentieren.

Linards Grantiņš als Gründer und Leiter der Interessengruppe zum Schutz der Menschenrechte Lettlands und Indulis Ronishabilitierter Doktor für Geschichte fordern ein Treffen mit dem Bundespräsident von Deutschland Herrn Joachim Gauck und dem Präsidenten der EU Herrn Manuel Barroso, um über die Bildung des rotbraunen Nazismus in  Lettland und über dessen Bekämpfung zu sprechen.

20.10.2013.

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1 Response

  1. skorceni saka:

    Ceru,ka atbilde tiks dota uz sho ultimátu….

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